NZZ

Also dass man kein Rollback macht, wenn offensichtlich einige Nutzer mich eingeschlossen das Problem haben, dass die Tracking Meldung immer wieder kommt. Auch ist es eine erstaunlich hohe Anzahl an Trackern und das für Abonnenten … Darüber hinaus sind die Werbebanner übermäßig groß und man klickt oft aus Versehen auf diese. Sehr schlecht gelöst! Die Website funktioniert auch irgendwie nicht mehr richtig mit Firefox auf dem Desktop. Also das sollte man vor dem Rollout etwas genauer testen! Was auch an der App stört, ist dass viele Artikel fast eine Woche auf der Startseite sind obwohl schon gesehen bzw gelesen.

Sehr sehr ärgerlich als Abonnent der NZZ: bei jedem Wechsel der Seite kommt das Consent Pop-Up. Noch schlimmer: Wenn ich nicht alles akzeptiere, bekomme ich das Pop-Up nicht weg, d.h. der Zugang zum Artikel ist mir de facto verwehrt. Der Speichern-Button ist versteckt hinter Menuleiste unten und dem Pop-Over für Favorit, Vorlesen etc. Und nochmal schlimmer: Wenn ich per Browser auf die NZZ zugreife und mich einlogge, werde ich auf die App geleitet. Das heißt, ich habe aktuell keinen Zugriff auf die Artikel, für die ich bezahlt habe. Vor ein paar Wochen war das schon der Fall, dann war es weg, jetzt ist die Situation wieder da. Daher ein Stern. Ohne dieses Problem ist die App sehr gut.

passend zu einer der besten oder wohl die beste deutschsprachige Zeitung.

Die Zeitung ist von allen Blättern im Medienwald die mit den objektivsten und am besten recherchierten Artikeln,noch echt guter Journalismus: sachliche Information ,die eine eigene Meinungsbildung des Lesers fordert und keine erzieherische Meinungsmache,die den Lesern das Denken abnimmt. Meinungsartikel sind als solche deutlich gekennzeichnet und regen zur Diskussion an,sind ohne Hetze und nicht einseitig indoktrinierend. Ich freue mich täglich auf die Lektüre,lese auch noch die Welt und die Süddeutsche,von denen ich das nicht behaupten kann. Das meiste Vertrauen habe ich zur NZZ.

Nach jedem Update der gleiche Schrott. Für jeden Artikel den für die NZZ "wichtigen Datenschutz" akzeptieren. Wer testet so ein Update? So ist die App nicht mehr nutzbar!!!

Diese Zeitung übertreibt es mit dem Tracken und der Werbung. Deshalb werde ich nach dem Probeabo nicht dabei bleiben. Aktuell habe ich auch das Problem, dass ich die NZZ in keinem Browser lesen kann. Ich werde immer aufgefordert, ein Abo abzuschließen, obwohl ich eingeloggt bin. Egal welcher Browser und unabhängig davon, ob ein Adblocker installiert ist oder nicht. 34,90€ pro Monat werde ich unter diesen Umständen nicht zahlen! Die Artikel müssen im Browser lesbar sein und sowohl Tracking als auch Werbung müssen bei 420€ im Jahr auf ein vernünftiges Maß reduziert werden.

Meine Länder-Auswahl ist Deutschland. In der Push Benachrichtigung für das Briefing werden auch passend deutsche Themen genannt. Klicke ich auf die Benachrichtigung, lande ich aber leider auf der schweizerischen Briefing-Seite. Dieser Fehler besteht bereits seit einiger Zeit. Bitte beheben!

App lauft stabil, vor kurzem hatte die App Probleme mit dem Einloggen, wurde aber gefixt. Zum Inhalt: Die NZZ zählt für mich zu einer der 5. besten Zeitungen weltweit, die beste deutschsprachige im Europäischen Raum sowie so. Kaum eine andere Zeitung schreibt so neutral und wertfrei die die NZZ. Ich sehe hier keine Framingbegriffe wie andere Zeitungen. Hier wird politisch neutral berichtet, keine Linke oder rechte „Hetze“ gegenüber anderen - dafür mag ich die NZZ. Zur App selber: Läuft stabil, übersichtlich. Was mich ein bisschen stört, sind die Pro Artikel, für die soll ich noch mehr bezahlen - 14,99 Euro pro Monat sind schon etwas mehr zum Beispiel Welt. Aber Qualität hat ihren Preis.

Die App ist ok aber die alte Version war besser

.. erstaunlich, wie wenig Wert scheinbar auf Qualitätssicherung und Abnahemtests gelegt wird. Mit der längst überfälligen Einführung des Consent Management waren die Beiträge lesbar. Jetzt schlagen eben jene Einwilligungs-Einstellungen zurück.. (lehnen womöglich zu viele Nutzer ab?!). Nach Start der App kann man seine Einstellungen individualisiert vornehmen und sich Artikel aussuchen. Wechselt man jedoch in einen Artikel, wird das Consent Management erneut geöffnet, man kann aber keine individuellen Einstellungen speichern, da die Leiste mit den Speicher-/Hörfunktionen den Speicher-Button überlagert. Und ich werde sicher nicht den ganzen penetranten Marketing-„Services“ zustimmen… so was muss vor Rollout auffallen und gefixt werden. QS geht anders… Nachtrag: Ich hatte gehofft, dass ich das Problem auf meinem iPad erstmal umgehen kann, da ich hier noch kein Update durchgeführt habe. Pustekuchen: Dort wird man per Systemhinweis zum Update gezwungen! Sorry, aber das geht gar nicht, wenn Sie ein derart unfertiges Produkt auf die Kunden loslassen. Nachtrag: Inzwischen kann man die App wieder nutzen. Lösung der Entwickler: Wir deaktivieren einfach wieder das Consent Management und müllen die Nutzer mit dem ganzen einwilligungspflichtigen Dreck zu… gewusst wie, chapeau!